Kindern wird das Spielen mit Feuer nicht ganz zu Unrecht verboten, denn es ist nun einmal gefährlich! Also will ich auch so öffentlich nichts zu den Freuden eines Brandings schreiben. Obwohl sich dafür natürlich beispielsweise elektrische Lötkolben nutzen lassen… Aber das wäre dann ja schon wieder eher der Bereich Elektro-Play und da gibt es imho (ent-)spannendere Gerätschaften. Also wenden wir uns der fachgerechten Nutzung von Wachs zu. Ohne aufs Erwärmen näher einzugehen.
Für Wachs ganz allgemein gibt es neben der Erzeugung von Licht mittels Verbrennung noch die verschiedensten anderen Anwendungsmöglichkeiten. Mancher dichtet damit Flaschen. Gelegentlich – so habe ich mir berichten lassen – wird es zur Enthaarung eingesetzt. Wobei das Lustempfinden dabei wohl nicht sooo berauschend sein soll. Hm, vielleicht eine Idee für den nächsten Selbstversuch? 😉 Mir geht es hier um das Wachs, welches in mehr oder minder großen Mengen auf menschlicher Haut verteilt doch durchaus stimmulierend wirken kann. Aber welches Wachs verwenden?
Folgen von Bienenwachs
Die besten Erfahrungen habe ich bislang mit Grablichtern gemacht. Allerdings gab mir ein wohl ziemlich sadistisch veranlagter Freund den Tipp, daß Bienenwachs viel bessere Effekte hat. Und da kann ich ihm nach meinem Selbstversuch nur vollkommen zustimmen. Und jedem Leser raten, keinen Selbstversuch zu starten!!! Der Stimmulierungseffekt ist zwar super, Brandings lassen sich mit anderen Gerätschaften aber viel besser zeichnen. Wer es nicht glaubt, den überzeugt vielleicht das Foto: Bienenwachs aus etwa 40 cm Abstand aufgetragen. Nein, das rote sind keine Wachstropfen sondern deren Folgen.
Also würde ich zumindest vom Gebrauch von Bienenwachs abraten. Click to continue »